DER MÄNNERTAG, selten war das Wetter besser als im Jahr 2019.
Kurze Hosen und T-Shirt, ne Fluppe in der Gusche und eh kühles Flaschel Bier in der Hand.
Sayda, 30.05.2019 9:30 Uhr irgendwo in Sayda.
Auf geht’s auf den Spuren des Saydaer Malerweges. Org-Leiter Rayko hatte sich ins Zeug gelegt und „Rund um Sayda“ eine schöne Strecke herausgesucht. Kaum hatte Swen eine Runde gegeben, gings zum Eröffnungsbild des Saydaer Malerweges ans Hospital. Der DDR-Kameraständer tat seine Schuldigkeit und sollte uns noch einige Male ablichten helfen. Nachdem das Startbild geschossen war, packte Webi Marco die Kamera und den „Ständer“ wieder schön zusammen. Nur 15 Meter weiter musste er das Teil wieder auspacken. Am Friedhof stand schon das zweite Ding mit künstlerischem Erguss. Schnell davor wieder niedergehockt und weiter zum ehemaligen Lokschuppen. Mit dabei de „Bassboxe“ von Max auf dem „Belli“ von Joni.
Auf Bild 3 erschreckte uns...
...eine Wanderratte so, dass wir zum Zeitpunkt wo das Vögelchen kam nicht 100% anwesend waren.
Weiter gings in den dunklen Wald, an eine Stelle wo jeder von uns früher den ein oder anderen Staudamm gebaut hatte. Die sogenannte „Quelle“ auf dem Weg zum kleinen Vorwerk war auf Grund von Sturmschäden etwas verwüstet und da wurde schnell ein „Subbotnik“ eingeschoben. Viele Hände schnelles Ende und schon sah es um den Staudamm nicht mehr ganz so schlimm aus! Das Bild 4 am Staudamm war auch schnell gemacht und weiter gings in Richtung Abhörstation.
Nächster Anlaufpunkt für die 13 Wandersleute war der Schwemmteich. Einige unserer Lauftruppe waren in ihrer Jugend in dem beliebten Tümpel baden.
Diesmal hielten wir uns neben dem Foto vom Malerwegschild (6) noch zum Fettbemme fressen am idyllischen Überlaufplatz auf. Swen hatte an alles gedacht nur Sascha wollte partout nicht verspachteln.
Weiter gings mit 90er Jahre Mucke, DJ Yannic hatte was für die Alten übrig, zum Großer Vorwerk und weiter zur Kreuztanne. Die Suche nach einem Bild blieb erfolglos und da wurde sich als Entschädigung ein kleiner Happen Kreuztannensteak und ein kühles Fassbier „reingeleiert“.
Tolle Landschaftaufnahmen konnten an diesem Tag gemacht werden und das ein oder andere Kaltgetränk zeigte auch schon seine Wirkung.
Da es aber noch zu zeitig für den Endgegner „Ratskeller“ war, ging es „vorbei“ an Bild 9 in Richtung Sportplatz. Die Bilder 10 an Hartmanns-Garage, 11 am Kuhstall und Bild 12 an der Feuerwehr waren schneller im Kasten als Markus S. aus Dresden verjagt worden war.
Vorbei am früheren Endgegner Jugendclub wurde in der Nähe vom ehemaligen Lada-Autohaus Motiv 13 vor die Kamera genommen. Sascha posierte für das „Playgirl“ und über die lange Gasse gings zum weggerissenen E-Hof. Dort konnten wir Bild 14 schießen und an den Gärten vorbei mit Bild 15 am Ärztehaus kaum noch gehen... Immer diese Anstiege, die Wanderfreunde hatten noch nicht genug und am „Ullersberg“ konnten wir uns zum vorletzten Bild (16) aufstellen. #Fastgeschafft.
Vorbei am Möbelbau konnten wir mit dem 17. und letzten Bild unseren HUT ziehen und den Malerweg für diesen Tag abhaken.
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