Natürlich ging es auch im Jahr 2014 für den Fanclub Sayda auf Männertagstour.
Insgesamt zum dritten Mal verbrachte man diesen Tag mit einer Abordnung des befreundeten Dynamofanclubs Teufelskerle aus der Landeshauptstadt.
War man vor einigen Jahren erst in Dresden unterwegs und ein Jahr später im Erzgebirge, traf man sich in diesem Jahr in der „Mitte“.

Dabei sollte das Umland der „Dippserheide“ bei famosem Sommerwetter nicht nur durchwandert, sondern in der Talsperre Malter auch die Füße gebadet werden.
Das Wetter machte den 21 Läufern einen Strich durch die Rechnung. Bei kühlen 8 Grad und leichtem Nieselregen ging es am Treffpunkt „Busbahnhof-Dipps“ los.
Wanderungsbeauftragter „Schmidt ‘l“ hatte sich für diesen großen Tag eine...

...sehr schöne Runde ausgeguckt und marschierte vornweg.
Vorbei am Wasserballstadion des FSV Dippoldiswalde ging es an der Bahnlinie entlang immer in Richtung Talsperre Malter.
Dabei unterhielten sich die kleineren Grüppchen natürlich sehr oft über die aktuelle Dynamosituation und über die längst vergangenen Jugendtage als man noch als pubertierender Sprössling an der Talsperre Malter zeltete. In der „Badewanne von Dresden“ waren nicht nur die „Löffelschnitzer“ aus dem Erzgebirge präsent sondern in jungen Jahren auch die „Rotzlöffel“ aus dem „Tal der Ahnungslosen“.

Beim Blick auf die Badestellen der Talsperre gab es für die meisten das zweite Frühstück was „Mutti“ am frühen morgen noch schnell geschmiert hatte, NEINNNNNNN niemand macht so was selbst. Als krönenden Abschluss entblößte sich noch am gegenüberliegenden Ufer die „Gräfin Cosel“ zum Nacktbaden.

Schmitdl begrüßt alle
Schmitdl begrüßt alle
Wasserballstadion
Wasserballstadion
an der Malter
an der Malter
an der Malter
an der Malter
Gräfin Cosel beim baden
Gräfin Cosel beim baden
am Fuße des Berges
am Fuße des Berges

Angewidert über diese „Lederhaut“ ging es weiter einen kleinen Berg hinauf zur großen Bergwertung. An einem Unterstand für Wanderer wurde erneut gerastet um die Flüssignahrung aufzufüllen. Hier konnte „Mann“ noch den Unterschied zwischen zwei „Bierverschlussgenerationen“ bewundern. Der eine „Pfropfen“ 1975 für 75 Ostpfennig in der HO gekooft (NU NU) und der andere für 1 „Teuro“ uf Malle dem Wendler von der Büchse geschraubt!

Bergwertung
Bergwertung
Bergwertung
Bergwertung
Bergwertung
Bergwertung
Generationsverschlüße
Generationsverschlüße
Schwiegersohn und Schwiegervater
Schwiegersohn und Schwiegervater
Raubtierfüterung
Raubtierfüterung

Da der Weg das Ziel war lies Schmidt ‘l keine Luft in die Flaschen kommen und führte uns ins einzige Würzhaus an der Strecke. Nein, dort nahm das Volk zum Mittagsgong nicht etwa REHKEULE mit KLÖSEN ein, viel Lieber wurde sich für ein Gruppenfoto mit Pils unter dem Zeltdach positioniert. Gegessen wurde natürlich trotzdem aber wie erwähnt nicht am Hofe von König „Leerer Grill“ sondern an einem kleinen See unter Bäumen!


Hier gab es nun den lange erwarteten Kampf der Systeme. TEAM A bestand aus dem Fanclub Sayda und zwei handelsüblichen Partieeinweggrills aus dem Supermarkt vom “Kadenpappa“. TEAM B war ein selbstzusammengebauter Grill der Teufelskerle aus Dresden.

Während die Saydaer um Grillmeister S. Wanke sofort mit dem anzünden und Gluterzeugen begannen, fing auf der anderen Seite die Bastelstunde erst an. Nach einigen Vorbereitungen, Verbesserungsvorschlägen, dummen Sprüchen aus Sayda und zahlreichen „Wackersteinen“, die Holger und Co noch heranschleppen mussten, hatten die Teufelskerle ihren Grill ebenfalls an.
Da aßen die Saydaer aber schon die erste Wurst und grillten ihre Edekasteaks. Nun kam aber auch die Zeit des „Mac-Gyver-Gedächtnisgrills“ der Teufelskerle. Das große Glutbett lies die Mitglieder, des nun bald 30 Jahre alt werdenden Fanclubs!!!, wieder aufholen. Während die Saydaer die letzten Bouletten und American Toast grillten, beendeten die Teufelskerle wenig später mit Chillisteaks ihren Grillnachmittag! Eine unabhängige Jury aus allen Teilen der Dynamowelt verkündete, wie sollte es in diesem Jahr auch anderes sein, ein UNENTSCHIEDEN. Beide Parteien waren damit eigentlich nicht einverstanden, denn eigentlich beanspruchte man ja den Sieg für sein Team. Da wir aber nicht beim Boxen sondern beim Grillduell waren,  blieb alles fair und es gab keinen Sieger.

Schnell etwas zusammengeräumt und ein völlig dummes Feuer einer anderen Wandergruppe gelöscht und schon ging es durch den Wald in Richtung Dippoldiswalde zurück.

Gruppenbild 2014
Gruppenbild 2014
was manche so vergessen
was manche so vergessen
Grillwettkampf
Grillwettkampf
Grillwettkampf
Grillwettkampf
Grillwettkampf
Grillwettkampf
Grillwettkampf
Grillwettkampf

Vorbei an einer glücklichen Holzkuh und einigen Wahlplakaten verlief die restliche Wanderung über Wiesen und Feldern abgesehen von starken Nieselregen relativ ruhig.

Zurück in Dipps rückten die 21 müden Unentschiedenkrieger noch in den „Ersten Grillimbis am Platze“ ein und bestellten „21 Helle“. Der Sammelhut ging in Folge zweimal rum und schon war die schöne Zeit unseres gemeinsamen Ausfluges auch schon wieder rum. Zu ehren des 20. Todestages des Parteisekretärs wurde nochmal angestoßen und wenig später am Dippser Busbahnhof sich wieder verabschiedet. Die Teufelskerle und FCS Mitglied Harald trollten sich mit einem Bus in Richtung Dresden und die 10 Saydaer machten sich Gedanken wen sie nun anrufen müssten wenn ihr Bus nicht kommen sollte.

Grillwettkampf
Grillwettkampf
Brüder?
Brüder?
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
Impressionen der Wanderung
endlich sitzen am Imbiss
endlich sitzen am Imbiss
endlich sitzen am Imbiss
endlich sitzen am Imbiss

Am Ende war dieser Anruf aber nicht nötig, weil das öffentliche Verkehrsmittel wie gewohnt leicht verspätet eintraf und alle Saydaer in Richtung Frauenstein mitnahm. Schwarzi und Harti handelten noch einen guten Gruppenpreis für die Busfahrt aus und schwupps stand man mit 10 minütigem Aufenthalt auch schon in Frauenstein. Im Döner noch schnell eine „Vase“ gekauft und dann nahm uns der nächste Busfahrer, der dem ein oder anderen Saydaer gut bekannt war, auch schon mit in Richtung Bergstadt. Kurzerhand wurde auf Grund des Dranges auf ein richtiges Abendessen noch schnell mit der „Ratsbude“ Kontakt aufgenommen und der „Steffen Henssler des Ratskellers“, wir nennen ihn hier mal MIA, warf den Backofen an und zauberte als Abschluss noch ein leckeres Abendmahl.
Gut durchgewärmt verließen die letzten Ausflügler dann gegen 24 Uhr das Lokal und man war sich einig das dieser Männertag als sehr gelungen einzustufen war!


mit'n Bus fahrn
mit'n Bus fahrn
Abschluss im Ratser
Abschluss im Ratser
Abschluss im Ratser
Abschluss im Ratser




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