Am 9.Mai 2002, pünktlich 9.15 Uhr, nach dem ersten Bier, startete die alljährige Männertagstour des Dynamo Fanclub Sayda. Von Sayda aus ging es zur "Kreuztanne". Bei herrlichem Wetter war dies bereits für einige eine Strapaze. Deshalb folgte an der Kreuztanne eine ausgiebige Rast mit Bier, Bratwurst und geiler Musik. Zu "Gruppensex im Altersheim" und den anderen Hits sangen wir kräftig mit. Dann marschierten wir weiter nach Cämmerswalde. Dabei wurden wir fast vom Winde verweht.

 

Eine interessante Variante des behutsamen Umgangs mit einer Bierflasche zeigten die "Richter - Brüder". Sie holten ihre Flaschen in Zeitungspapier eingerollt aus dem Rucksack!? In Cämmerswalde war dann am Flugzeug der nächste halt. Auch hier schmeckte das Bier. Da alle noch guten Fußes waren, wanderten wir gleich weiter. Über die Talsperre ging es zur "Jägerklause"

Hier hatten wir Glück. Wir ergatterten Plätze in der prallen Mittagssonne. Während des Essens kam es auch zu verschiedenen Ansprachen. Ähnlichkeiten in Inhalt und Stimme mit Personen der deutschen Geschichte waren dabei rein zufällig. Zu uns gesellten sich dann noch andere Trupps. So herrschte eine super Stimmung an der "Jägerklause". Nach der Stärkung führte uns der Weg übers Goldhübel nach Neuhausen. Auch hier wurden wir von der kräftigen Frühlingssonne verfolgt. Am "grünen Gericht" legten wir eine Kaffeepause ein. Alle sammelten Kräfte für den Anstieg nach Sayda. Kurz vor dem Ortsausgang Neuhausen machten wir unsere größte Eroberung: "Das nutzlose Schild"! In unseren Reihen gab es nur einen würdigen Träger dafür: Hennig J! Bis zum Schwemmteich wurde es ein langer und anstrengender Marsch. Hier passierte es dann. Infolge übermäßigen Bierkonsums und jugendlichem Übermut gingen Thomas T., Albrecht R., und Peter C. baden. Keiner von ihnen merkte dabei das das Wasser schweinekalt war. Unser Träger des "nutzlosen Schildes" wäre übrigens auch fast im Teich gelandet.

Unsere letzte Etappe führte uns dann zum Jugendclub. Endlich wieder in Sayda. Da der Dynamo Fanclub Sayda endlich mal eine Männertagstour pünktlich beendete, hatten wir noch Zeit, um bei Bach´s Abendbrot zu essen. Nun erlebten wir einen kurzen Moment der Erholung. Gegen 19.30 Uhr ging es dann wieder zum Club. Hier warteten bereits andere Männertagsgesellschaften. Am Lagerfeuer wurden dann viele Geschichten erzählt und gesungen. Später gestaltete jeder von uns individuell seine Heimweg. Nur Albrecht nicht. Er brauchte dafpür seine großen Bruder. Wieder einmal erlebten wir einen super Männertag bei schönem Wetter!




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